Bayerische Schmankerl
Wenn Sie in einer Auswahl von schönen bayerischen Belegen stöbern möchten, sind Sie hier genau richtig. In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir an dieser Stelle interessante Stücke aus den Sammlungen unserer Mitglieder.
Gerne können Sie auch ihren Beitrag dazu beisteuern. Wenden Sie sich jederzeit an unseren Webmaster.
Peter Zollner
Ein sog. Königsbrief. Der Adressat eines Briefes war für Philatelisten lange Zeit ein eher untergeordneter Aspekt. Erst durch das Aufblühen eines neuen Zweiges der Philatelie, der sog. Social Philately, gewann auch diese Seite eines Briefes an Bedeutung.
Peter Zollner
Noch ein Bischofsbrief. Bei dem Thema "Bischofsbriefe" denken die allermeisten Sammler an jene mit vorgedruckter Adresse an die Erzbischöfe von München-Freising, die Menzinger in seiner kleinen Monographie so gut beschrieben hat.
Edgar Krappmann
Ein Buchstabe zu viel. Dr. Menzinger hat den Druckfehler in seinem kleinen Büchlein über die Bayerischen Bischofsbriefe nicht erwähnt. Ob er ihn gar nicht gesehen hat? Haben Sie denn schon den überzähligen Buchstaben entdeckt?
Franz Ullmann
Nr. 43 Siebenerblock mit Nr. 40b als Verrechnungsfrankatur auf Briefbogen der Exp. Schopfloch, Entwertung mit Dienstsiegel des OPA Nürnberg vom 30.9.1881.
Peter Zollner
Auch lose Marken können durchaus Schmankerl sein, zumal wenn es sich um Einheiten handelt. Kommen noch weitere Faktoren hinzu "schmankerlt" es sich sich gleich noch mehr.
Hermann Dietl
Brief von Major von Zoller (Teilinhalt) an Herrn Generalleutnant von Triva, Chef des Geheimen Kriegs Bureau in München mit Aufgabestempel "R4.SIMBACH B. BRAU. (Braunau).
Peter Zollner
Vorentwertung mit Lineal von Günzburg. Da ungenügend oder gar nicht abgestempelte Marken im Entdeckungsfalle einem bayerischen Postexpeditor zum Zehnfachen des Markenwertes als Strafe in Rechnung gestellt wurden, kamen einige Postbeamte schon ganz früh auf die Idee, die Marken bereits vor deren Befestigung auf dem Brief zu entwerten.