Bayerische Schmankerl
Wenn Sie in einer Auswahl von schönen bayerischen Belegen stöbern möchten, sind Sie hier genau richtig. In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir an dieser Stelle interessante Stücke aus den Sammlungen unserer Mitglieder.
Gerne können Sie auch ihren Beitrag dazu beisteuern. Wenden Sie sich jederzeit an unseren Webmaster.
Peter Zollner
Der Brief der 1. Gewichtsstufe (bis 1 Loth) lief in die 1. Entfernungszone (bis 10 Meilen) des Deutsch-Österreichischen Postvereins nach Bludenz in Vorarlberg / Österreich (tatsächliche Entfernung nur 6 Meilen).
N.N.
37-Kreuzer-Frankatur - von 18 Kr. ziegelrot zus. mit 12 Kr. lila- , entwertet mit off. MR-Stempel „325“, auf Chargébrief der 2. Gewichtsstufe von München nach Paris vom 30. Dezember 1868.
N.N.
6-Kreuzer Frankatur - von zwei Stück 3 Kr. rot - entwertet mit Zweikreistempel „ NÜRNBERG BHF. 12. FEB 18..“, auf Drucksachen-Kreuzband nach Paris.
Wolfgang Hoek
Ein Brief von Fürth nach Brüssel, frankiert mit 12 Kreuzern (Sem Nr.: 12). Absendedatum ist der 1. Juli 1863.
Wolfgang Denkler
Mein Brief vom 11.1.1864 von Lindau nach Haigerloch im Fürstentum Hohenzollern-Hechingen erinnert an den Brief, den Edgar Krappmann hier unter Bayerische Schmankerl 24 eingestellt hat.
Wolfgang Denkler
Der offene Mühlradstempel 41 von Berching in Mittelfranken ist ein recht seltener Stempel.
Peter Zollner
Ein sog. Königsbrief. Der Adressat eines Briefes war für Philatelisten lange Zeit ein eher untergeordneter Aspekt. Erst durch das Aufblühen eines neuen Zweiges der Philatelie, der sog. Social Philately, gewann auch diese Seite eines Briefes an Bedeutung.