Wolfgang Hoek
Ein Brief von Fürth nach Brüssel, frankiert mit 12 Kreuzern (Sem Nr.: 12). Absendedatum ist der 1. Juli 1863.
Wenn Sie in einer Auswahl von schönen bayerischen Belegen stöbern möchten, sind Sie hier genau richtig. In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir an dieser Stelle interessante Stücke aus den Sammlungen unserer Mitglieder.
Gerne können Sie auch ihren Beitrag dazu beisteuern. Wenden Sie sich jederzeit an unseren Webmaster.
Wolfgang Hoek
Ein Brief von Fürth nach Brüssel, frankiert mit 12 Kreuzern (Sem Nr.: 12). Absendedatum ist der 1. Juli 1863.
Wolfgang Denkler
Mein Brief vom 11.1.1864 von Lindau nach Haigerloch im Fürstentum Hohenzollern-Hechingen erinnert an den Brief, den Edgar Krappmann hier unter Bayerische Schmankerl 24 eingestellt hat.
Wolfgang Denkler
Der offene Mühlradstempel 41 von Berching in Mittelfranken ist ein recht seltener Stempel.
Peter Zollner
Ein sog. Königsbrief. Der Adressat eines Briefes war für Philatelisten lange Zeit ein eher untergeordneter Aspekt. Erst durch das Aufblühen eines neuen Zweiges der Philatelie, der sog. Social Philately, gewann auch diese Seite eines Briefes an Bedeutung.
Peter Zollner
Noch ein Bischofsbrief. Bei dem Thema "Bischofsbriefe" denken die allermeisten Sammler an jene mit vorgedruckter Adresse an die Erzbischöfe von München-Freising, die Menzinger in seiner kleinen Monographie so gut beschrieben hat.
Edgar Krappmann
Ein Buchstabe zu viel. Dr. Menzinger hat den Druckfehler in seinem kleinen Büchlein über die Bayerischen Bischofsbriefe nicht erwähnt. Ob er ihn gar nicht gesehen hat? Haben Sie denn schon den überzähligen Buchstaben entdeckt?
Franz Ullmann
Nr. 43 Siebenerblock mit Nr. 40b als Verrechnungsfrankatur auf Briefbogen der Exp. Schopfloch, Entwertung mit Dienstsiegel des OPA Nürnberg vom 30.9.1881.
Seite 2 von 7